Guten Flug manifestieren? Endlich angstfrei fliegen: So manifestierst du dir den Flug, den du dir wünschst



 

Der Begriff Manifestieren ist mittlerweile überall, doch was bedeutet es eigentlich im Zusammenhang mit Flugangst? Und kann man sich wirklich einen guten Flug manifestieren?


Die kurze Antwort: Ja – aber anders, als oft versprochen wird.

 

In diesem Artikel erfährst du, warum Manifestieren kein magischer Zauber ist, sondern auf klaren, psychologischen Mechanismen basiert. Und vor allem: wie du diese Mechanismen nutzen kannst, um deinen nächsten Flug ruhiger, sicherer und selbstbestimmter zu erleben.

 

Hier die ganze Podcastfolge anhören:

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1. Was bedeutet Manifestieren wirklich?

2. Wie Gedanken deine Flugerfahrung beeinflussen

3. Manifestieren ist Fokusarbeit

4. Definiere deinen schönsten Flug

5. So manifestierst du dir einen guten Flug

6. Kann man auch Flugangst „wegmanifestieren“?

7. Einfaches Manifestations-Prinzip

 

 

 


 

1. Was bedeutet Manifestieren wirklich?

 

Manifestieren wird oft so beschrieben, als müsste man sich nur etwas wünschen, fest daran glauben und schon wird es Wirklichkeit.


Doch die Wahrheit ist deutlich fundierter:

  • Manifestieren bedeutet, die Gedanken, den Fokus und die innere Haltung so auszurichten, dass sie dein Verhalten, deine Wahrnehmung und letztlich deine Realität beeinflussen.

Es ist kein Zauberspruch.
Es ist mentale Arbeit.

 

Und genau deshalb ist es ein spannender Ansatz für alle, die entspannter fliegen möchten.

 

 


 

2. Wie Gedanken deine Flugerfahrung beeinflussen

 

Unser Gehirn ist ein Filter. Es nimmt niemals alles wahr, sondern nur das, worauf wir unbewusst fokussiert sind.

Bei Flugangst sieht dieser Fokus oft so aus:

  • „Was, wenn das Flugzeug abstürzt?“

  • „Was, wenn ich eine Panikattacke bekomme?“

  • „Was, wenn ich nicht raus kann?“

Diese Gedanken erzeugen Stress, obwohl in dem Moment keine reale Gefahr besteht.

Das Gehirn arbeitet nach dem Prinzip: Fokus = Realität.

 

Das bedeutet:

  • Wenn du nach Gefahren Ausschau hältst, wirst du sie „finden“.

  • Wenn du das Schlimmste erwartest, steigt dein Stresslevel.

  • Wenn du in negativen Szenarien denkst, glaubt dein Körper, sie wären real.

Genau hier setzt Manifestieren an.

 

 


 

3. Manifestieren ist Fokusarbeit

 

„Master your mind and you will master your life.“

 

Der wichtigste Satz, wenn es um Manifestieren und Flugangst geht.

Du erschaffst in deinem Kopf entweder:

  • 🌤️ Himmel auf Erden
    oder

  • 🌪️ Hölle auf Erden

… abhängig von deinen Gedanken.

 

Du kannst die äußeren Bedingungen eines Fluges nicht verändern.
Aber du kannst deine innere Welt verändern und damit, wie du den Flug erlebst.

 

 


 

4. Definiere deinen „schönsten Flug“

 

Stell dir folgende Frage:

  • Wie würde dein Flug aussehen, wenn du keine Angst hättest?

Viele Menschen mit Flugangst haben nur ein detailliertes Bild vom Worst Case, aber kein einziges positives Szenario im Kopf.

Das Problem:

  • Was du öfter denkst, wird für dein Gehirn wahrscheinlicher.

  • Was du visualisierst, wird emotional „vertraut“.

  • Was vertraut ist, macht weniger Angst.

Wenn du also nur die Horrorgedanken trainierst, wird dein Gehirn genau darauf reagieren.

Deshalb ist es so wichtig, dir bewusst ein neues, positives Bild vom Fliegen zu erschaffen:

  • Wie möchtest du dich fühlen?

  • Wie sieht dein idealer Reisetag aus?

  • Was würde dir Sicherheit geben?

  • Welche Gedanken möchtest du ab sofort bevorzugen?

Das ist kein esoterischer Ansatz sondern ein neuronaler.

Dein Gehirn lernt durch Wiederholung.

 

 

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5. So manifestierst du dir einen guten Flug

 

Ein guter Flug entsteht durch diese drei Bausteine:

 

1. Klarheit

Definiere, wie dein sicherer, schöner Flug aussehen soll.

 

2. Ausrichtung

Lenke deinen Fokus bewusst auf hilfreiche, nicht-bedrohliche Gedanken.

 

3. Handlung

Setze das um, was dich unterstützt. Z. B. Beruhigungstechniken, Atemübungen, realistische Informationen über Fliegen oder einen Coaching-Prozess.

 

Manifestieren ist kein „Wünschen ans Universum“.

  • Es ist die Entscheidung: "Ich erlaube mir, an die Möglichkeit eines guten Fluges zu glauben und ich arbeite innerlich darauf hin."

 

 


 

6. Kann man auch Flugangst „wegmanifestieren“?

 

Nein. Ganz so einfach ist das nicht.


Aber du kannst dir Schritt für Schritt eine innere Welt erschaffen, in der Angst weniger Macht hat.

Manifestieren allein ersetzt keine echte Veränderungsarbeit.
Aber es ist ein guter erster Schritt:

  • Der Glaube, dass Veränderung möglich ist.

  • Die Bereitschaft, neue Gedanken zuzulassen.

  • Die Entscheidung, den Fokus weg von Katastrophenbildern zu lenken.

Alles Weitere entsteht durch mentales Training, durch Wissen, durch Üben und genau dafür ist der Flugverliebt Kurs da.

 

 

 


 

7. Einfaches Manifestations-Prinzip:

 

Was muss ich tun, um mir einen guten Flug zu manifestieren?

 

Indem du dir sicher bist, dass ein guter Flug möglich ist und deine Gedanken bewusst auf diese Version ausrichtest.

 

So einfach im Prinzip.
So herausfordernd im Alltag.
Und gleichzeitig: so kraftvoll.

 

 


 

Deine nächsten Schritte

Wenn du lernen möchtest,

  • wie du Angstgedanken unterbrichst,

  • wie du deinen Fokus neu ausrichtest,

  • und wie du deinen Traumflug realisierst; schneller, einfacher und nachhaltiger als du denkst.

... dann komm gerne ins nächste kostenlose Flugangst-Training 

oder in den Flugverliebt Kurs.

 

 

Liebe Grüße Linda von Flugverliebt.

 

 


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